Zum Inhalt springen Zur Navigation springen Zum Fußbereich und Kontakt springen

Supply Chain Management

Unsere Planungsprofis sind spezialisiert auf die strategische Gestaltung der gesamten Supply Chain sowie auf die operative Unterstützung unserer Kunden.

Supply Chain Planning: Analyse – Planung – Strategie

LOGSOL plant und realisiert individuelle Supply Chain Konzepte:

  • Netzwerkplanung und -design
  • Supply Chain Risk Management
  • Bestandsoptimierung
  • Transportplanung
  • Verpackungsplanung/Umlaufplanung
  • Tender Management für Transportdienstleistungen

Supply Chain Operations: Realisierung – Hypercare – Steuerung

Auf operativer Ebene unterstützen Sie die Fachleute von LOGSOL:

  • Materialdisposition und Engpass-Steuerung
  • Forecasting, Budgetierung und Reporting
  • Frachtkostenmanagement
  • Interim Supply Chain Management
  • Lieferantenauditierung
  • Lieferqualität und Reklamationsmanagement

Netzwerkdesign

Mit der Gestaltung und Optimierung eines Netzwerks erzeugen wir die effizienteste Lösung für die Lieferkette.

  • Datenübergabe und -validierung
  • Analyse des Transportbedarfs und der Restriktionen für jede Transportrelation
  • Aggregation der Mengen pro Verkehrsbeziehung
  • Erstellung und Bewertung von konzeptionellen Netzszenarien (z. B. Direktverkehr, Hub, Milkruns)
  • Zuweisung des optimalen Verkehrsträgers pro Fahrspur
  • Business-Case-Berechnung/Kostenkalkulation
  • Dokumentation der entwickelten Lösung
SCM-Netzwerkdesign-v2

Supply Chain Risk Management

Kurzfristige Umstellungen der Prozesse entlang der Supply Chain stellen für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. Neben Veränderungen bei Lieferfirmen und der Kundschaft, sind oft auch außergewöhnliche, unvorhersehbare Situationen Ursachen dafür. Darunter zählen z. B. Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche oder Hurrikans oder auch Pandemien. Die Konsequenzen sind teilweise weitreichende Veränderungen der Prozesse im Unternehmen. Um am Markt weiterhin wettbewerbsfähig zu sein und um die Lieferkette stabil zu halten, müssen die negativen Auswirkungen innerhalb kürzester Zeit behoben werden. Das aktive Risikomanagement ist ein iteratives Vorgehen, unterteilt in fünf Schritte:

SCM_Lupe_Hand

1. Risikostrategie

SCM_Dokument

2. Risikodefinition

SCM_Lupe

3. Risikoanalyse und -bewertung

SCM_Zahnräder

4. Risiko­bewältigung

SCM_Klemmbrett

5. Risikoüberwachung und -kontrolle

Bestandsoptimierung-v3

Bestandsoptimierung

Als erfahrene Berater im Bereich der Bestandsoptimierung bieten wir Lösungen, um Ihre Lagerhaltung nachhaltig zu perfektionieren:

  • Diagnose: Analyse der aktuellen Bestände und deren Planungsparameter sowie Klassifizierung anhand ABC/XYZ oder IQR
  • Planung: Erstellung von Modellen zur Disposition bzw. Materialplanung sowie Entwicklung von Parametern zur Bestandsplanung
  • Realisierung: Umsetzung von Maßnahmen zur Bestandsreduzierung, die Implementierung ins vorhandene ERP-System sowie die Kommunikation zu den Beteiligten in der Supply Chain
  • Nachhaltige Integration: Sorgfältige Planung und Implementierung der Bestandsstrategien ermöglichen eine kontinuierliche Anpassung an Veränderungen im Markt und internen Prozessen

Lieferantenmanagement & Auditierung

Mithilfe des LOGSOL-Reifegradmodells auditieren wir Lieferanten. Damit werden mögliche Risiken vorzeitig erkannt und vorbeugende Maßnahmen umgesetzt. Das Audit basiert auf standardisierten Fragestellungen innerhalb von sieben für die Logistik relevanten Themenbereichen:

  • Kommunikation
  • Kapazitätsmanagement
  • Materialbeschaffung
  • Produktionsplanung
  • Materialfluss
  • Transport
  • Verpackung
Lieferantenmgt.-Audit

Ziel des Lieferantenmanagements ist es, Probleme mit den Lieferanten gemeinsam zu erkennen und frühzeitig zu beheben.

Troubleshooting

Troubleshooting, Engpass-Management und Materialdisposition

Für ein erfolgreiches Supply Chain Management unterstützen wir Sie auch auf operativer Ebene. Um die Effizienz Ihrer Warenbewegung langfristig aufrecht zu erhalten, identifizieren wir Kapazitäts-Engpässe rechtzeitig und beseitigen diese. Vor allem während Sondersituationen, wie zum Beispiel bei An- und Ausläufen, kann es zu mangelhaften Lieferperformances kommen. Um dies zu vermeiden bietet LOGSOL folgende Lösungen an:

  • Reporting: Transparente Aufbereitung der Versorgungs-/Liefersituation bzw. Kapazitätsauslastung
  • Unterstützung in der Kommunikation: Begleitung oder Durchführung von Abstimmungen mit Kunden / Lieferanten im Rahmen des Mikromanagements
  • Engpass-Steuerung: Unterstützung von Dispositionsaufgaben (z.B. Materialbedarfsplanung, Prioritätslisten, Transportsteuerung)
masterplan-krankenhauslogistik

Logistikkonzept zur Krankenhausversorgung

Masterplanung Krankenhauslogistik für die Transformation eines städtischen Klinikums der höchsten Versorgungsklasse zur Uniklinik mit zukunftsorientiertem Campus
Weiterlesen
Lagerhalle otlg

Strategische Depotnetzoptimierung & Umsetzung: Logistische Konzeptstudie mit PMO-Begleitung

Beratung zur Entwicklung logistischer Konzeptstudien zur Optimierung eines deutschlandweiten Depotnetzwerks – inklusive Begleitung der bevorzugten Lösung im Rahmen des Projektmanagements (PMO)
Weiterlesen
partzsch_2

Digitalisierung von Produktion und Logistik

Digitalisierung in der Produktion und Logistik bei Partzsch Spezialdrähte GmbH: Effizienz und Transparenz neu definiert.
Weiterlesen

Häufig gestellte Fragen zum Supply Chain Management

Supply Chain Management (SCM) umfasst die Planung und Steuerung des Waren- und Informationsflusses entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Zu den Hauptkomponenten gehören Hersteller, Lager, Transport, Lieferanten und Einzelhandel.

Häufige Herausforderungen sind Störungen, Nachfrageschwankungen, globale Unsicherheiten und Nachhaltigkeitsanforderungen.

Transparenz verbessert das Risikomanagement, die Effizienz und die Entscheidungsfindung in der gesamten Lieferkette.

Technologien wie KI, IoT (Internet of Things) und Blockchain optimieren Prozesse und ermöglichen neue Möglichkeiten im SCM.

Das Risikomanagement beinhaltet die Identifizierung, die Bewertung und die Implementierung von Strategien zur Risikominimierung.

Effizienzsteigerungen werden zum Beispiel durch Prozessoptimierung, Kostensenkung und verbesserte Reaktionsfähigkeit erreicht.

JIT ist eine Bestandsstrategie zur Minimierung von Lagerbeständen. Die Effektivität hängt von der Stabilität der Lieferkette ab.

Nachhaltigkeit wird durch umweltfreundliche Praktiken und ethische Beschaffung in die Lieferkette integriert.

Die Optimierung erfolgt durch die Balance zwischen Lagerkosten und der Fähigkeit, die Kundennachfrage zu decken.

Lieferpünktlichkeit: Sie wirkt sich direkt auf die Kundenzufriedenheit und -treue aus.

Bestandsumschlagshäufigkeit: Sie gibt Aufschluss über die Effizienz des Bestandsmanagements und die Kapitalbindung.

Auftragszykluszeit: Sie misst die Reaktionsfähigkeit der Lieferkette auf Kundenbedürfnisse.

Kosten der verkauften Waren (COGS): Sie hat einen direkten Einfluss auf die Rentabilität des Unternehmens.

LIVE-WEBINAR! Optimierte Prozesse mit SAP EWM

HIER kostenfrei anmelden!