Kreativität als Innovationstreiber – über Geistesblitze und andere Ungereimtheiten
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Kreativität als Innovationstreiber – über Geistesblitze und andere Ungereimtheiten

Wissenschaft oder Hirngespinst – kann jeder kreativ sein?

Wahrscheinlich kennt ihn jeder: diesen exzentrischen Menschen, der ständig neue Geistesblitze aus dem Hut zaubert und über eine ausgeprägte Affinität für Unkonventionelles verfügt. Der „Kreative“ – einerseits bewundernswert, andererseits etwas weltfremd. Kein Wunder, dass Kreativität in der Wissenschaft oft die große Unbekannte darstellt. Zwar weiß man, dass es kein umgrenztes Kreativitätszentrum im Gehirn gibt, sondern verschiedene Areale mitwirken. Dennoch lässt sich Kreativität weder wirklich messen, noch erzwingen, geschweige denn kontrollieren. Es kommt vielmehr auf die Fähigkeit der ungefilterten, freien Betrachtungsweise an – quasi ein kleines wissenschaftliches Desaster. Warum also ist Kreativität überhaupt so wichtig und erstrebenswert? Kreativität bildet die Voraussetzung für neue Ideen bzw. Innovationen. Ohne diese Fähigkeit gäbe es einige bahnbrechende Erfindungen schlichtweg nicht. Doch kann nun wirklich jeder kreativ sein? Die Anlage dafür bringen wir alle mit und manchmal ist es erstaunlich, wie wir damit kleine Alltagssituationen besser meistern können. Der deutliche Unterschied liegt hingegen in der Ausprägung. So wird der rationale Zahlenmensch wohl nie die unendlichen Weiten der fremden Kreativen bereisen und umgekehrt.

 

 

Kreativität und Logistik – passt das zusammen?

Technischer Fortschritt und Digitalisierung sind heute Fluch und Segen zugleich. Gerade die Logistikbranche durchläuft seit einigen Jahren einen rasanten Umschwung, der längst noch nicht am Ende angelangt ist. Innovationen stehen fast auf der Tagesordnung – insbesondere wenn es um die Vision „Industrie 4.0“ geht. So erfährt u. a. „Augmented Reality“ derzeit viel Beachtung in der Logistik. Ein Ansatz ist hier bspw. die Abwicklung von Kommissionieraufträgen mittels intelligenter Datenbrille. Um solche Ideen zur Marktreife zu führen, gehört jedoch weit mehr als reine Kreativität.

 

Geistesblitz versus strukturierter Kreativprozess – was bringt mehr?

"Genie ist ein Prozent Inspiration und neunundneunzig Prozent Transpiration." Thomas Alva Edison hat den Nagel mit diesem Satz wohl auf den Kopf getroffen. Denn jeder, der selbst schon einmal DIE spontane Erleuchtung suchte, weiß, Ideen fliegen einem nicht so einfach zu. Schon gar nicht dann, wenn man sie braucht. Das Problem? Meist entstehen bereits im ersten Denkprozess Blockaden oder die Gedanken explodieren unkontrolliert in alle Richtungen. Beides führt meist nicht zum gewünschten Ergebnis. Wie lässt sich Kreativität also in richtige Bahnen lenken? Für LOGSOL sind drei wesentliche Punkte erfolgsentscheidend: eine offene Unternehmens- bzw. Teamkultur, ein zielführendes Innovationsmanagement und ein aktives Expertennetzwerk, bestehend aus Forschungs-, Bildungs- und Fachpartnern. In sogenannten Innovations-Workshops werden bei LOGSOL beispielsweise kreative Potenziale des Einzelnen und der Gruppe gefördert. Gerade die Ideenfindungsphase gestaltet sich im Logistikbereich herausforderungsvoll. Hier helfen Kreativitätstechniken und Regelmäßigkeit. Erstere gibt es wie Sand am Meer: 6-3-5, Mind Mapping, Walt-Disney-Methode, CATWOE, Kopfstandtechnik, 6 Hüte uvm. – so verschieden die Namen auch sind, dahinter verbirgt sich immer das gleiche Ziel: Ideen anregen und geistige Blockaden aufbrechen. Das gelingt am besten im störungsfreien Umfeld. Unterbrechungen blockieren nachweislich den Kreativprozess. Rückzugsorte und – vom Projektalltag losgelöste – Innovationsworkshops schaffen da die optimale Plattform für neue Ideen. Die eigentliche Innovationsentwicklung geschieht bei LOGSOL innerhalb eines standardisierten Entwicklungsprozesses, welcher auf eine schnelle Marktreife abzielt. Somit erübrigt sich auch die „Entweder-frei-oder-strukturiert-Frage“. Es gilt vielmehr, das richtige Gleichgewicht zu finden.

 

Innovationsmanagement

 

Neue Wege gehen und Blockaden aufbrechen – Teamevents stärken die Gemeinschaft und fördern freies Denken

So auch beim alljährlichen LOGSOL Sommerevent. Damit die Gehirnwindungen der Mitarbeiter nach dem Denksport im letzten Innovationsworkshop etwas frische Luft bekamen, ging es am 01.07.2017 raus ins Gebirge. Dort sorgte nicht nur den Wahnsinns-Ausblick über das Elbsandsteingebirge für Begeisterung, sondern auch die Challenges am Wegesrand. Den meisten Spaß brachten die gummiartigen Slacklines. Die notwendige Stabilität konnte hierbei nur in Teamwork erreicht werden. Durch die richtige Zusammenarbeit meisterten alle LOGSOL Kollegen erfolgreich den Seile-Parcours inkl. akrobatischer Einlagen, die selbst Spider-Man neidisch machen dürften.

 

Teambuilding LOGSOL

 

 

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