DIGITALE KERNPROZESSE AN DER RAMPE ZU EINEM NIEDRIGEN PREIS
GLÄTTUNG VON AUSLASTUNGSSPITZEN
BEREITS AB EINER MINIMALEN RAMPENANZAHL LOHNENSWERT
EINE PLATTFORM FÜR RAMPENINHABER UND NUTZER ALS CLOUD-LÖSUNG
Der RampMan® stellt eine zentrale Kommunikationsplattform zwischen Rampeninhaber und Anlieferer bzw. Abholer bereit, um eine effiziente Auslastung und reibungslosen Ablauf an der Rampe zu gewährleisten. In einem interaktiven Kalender sehen Spediteure bzw. Lieferanten direkt, zu welchen Zeiten eine Abfertigung an einer bestimmten Rampe möglich und damit gewährleistet ist. Gleichzeitig sind den Rampeninhabern die bevorstehenden Be/Entladungen bekannt. Mit Hilfe des RampMan® können damit die Rampenauslastung transparent dargestellt, geplant und gesteuert, sowie Wartezeiten vor dem eigentlichen Ladeprozessen - und damit verbundene Standgebühren - dauerhaft reduziert werden.
INNOVATIVES BEDIENKONZEPT DURCH INTUITIVE NUTZEROBERFLÄCHEN
INTERAKTIVE KALENDERDARSTELLUNG
VORAUSSCHAUENDER ÜBERBLICK ÜBER VERFÜGBARKEITEN
VERSCHIEDENE SYSTEMSPRACHEN VERFÜGBAR
MONITORANSICHTEN ZUR DISPOSITION AN DER LADERAMPE
ZEITFENSTERBEARBEITUNG UND FLEXIBLE BEDIENUNG
VERSCHIEBUNG DER ZEITFENSTER PER DRAG&DROP
ANZEIGEN VON VERSPÄTUNGEN
IST-ZEITERFASSUNG (AUCH MOBIL)
SMS-VERSAND ZUR ANFAHRTSSTEUERUNG
VERWALTUNG VON SERIENTERMINEN
AUSWERTUNGSFUNKTIONEN ZUR OPTIMIERUNG DER RAMPENAUSLASTUNG
UMFANGREICHES SOLL/IST REPORTING
EREIGNISBASIERTES HINWEIS- UND MELDESYSTEM
EXCEL EXPORT
REPORTS ZUR DARSTELLUNG DER AUSLASTUNGEN PRO RAMPE UND STANDORT
STRUKTURIERUNG DER BE- UND ENTLADEZONE ÜBER GEBÄUDEBEREICHE
Der Verladebereich ist durch eine hohe Eigendynamik gekennzeichnet und darum häufiger Brennpunkt in der Logistikkette. Immer wieder kommt es zu (unplanmäßigen) Engpässen auf den Zufahrten, Parkplätzen usw. Die Folge sind lange Stand- und Wartezeiten, verbunden mit hohen Produktivitätseinbußen und Kosten für betroffene Unternehmen. Mithilfe eines vorausschauenden Zeitfenstermanagement-Systems lässt sich die Rampenauslastung transparent darstellen, planen und steuern. Wartezeiten vor den eigentlichen Verladeprozessen – und damit verbundene Standgebühren – können so dauerhaft reduziert werden. Außerdem gelingt ein verbesserter Informationsfluss zwischen Spediteur und Empfänger/Versender. Ein weiterer Vorteil liegt in der Aufdeckung und Glättung von Auslastungsspitzen bzw. Kapazitätsengpässen. Eine bessere Planbarkeit gelingt dabei nicht nur hinsichtlich der Rampenauslastung, sondern auch in Bezug auf die Anschlussfahrten der Speditionen.